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Das MIFD Modell soll einen Beitrag leisten, diese Lücke zu schließen und eine Möglichkeit aufzeigen, wie die vielmals genannte Chance der individuellen Förderung mit digitalen Medien umgesetzt werden kann.

Das MIFD verfolgt drei Hauptziele:

  • Es soll eine schnelle Orientierung in Bezug auf mögliche Handlungsfelder und -ebenen der individuellen Förderung ermöglichen und dabei helfen, die unterrichtliche Wirksamkeit der einzelnen Handlungsebenen in Anlehnung an John Hattie zu reflektieren (Content Knowledge).
  • Darüber hinaus soll aus dem Modell hervorgehen, welche digitalen Anwendungen die jeweiligen Prozesse individueller Förderung unterstützen können (Technological Knowledge)
  • und letztlich dabei helfen, Lehr-Lernprozesse im Sinne der individuellen Förderung zu gestalten(Pedagocical Knowledge) sowie die zwischen diesen Feldern bestehende Interdependenz aufzuzeigen.

Die angehängte PDF enthält das Modell und anklickbare Apps (äußerer Ring). Zudem sind noch ein Poster des Modells und die Version für die Lehrerausbildung (Curriculum) in Essen (ZSL) angehängt.

Bezugsquelle: https://integrate2learn.de

... nach Puentedura.

Das SAMR-Modell von Dr. Ruben Puentedura gibt Schulen ein profundes Werkzeug an die Hand, um die Integration digitaler Medien in das Unterrichtsgeschehen zu unterstützen.

Redefinition Neubelegung
Modification Änderung
Augmentation Erweiterung
Substitution Ersetzung

Ein Beitrag für den Bereich der Lehrenden der UNI-Paderborn: Uni-Paderborn / SAMR-Modell(Hier wurde das Modell vom Englischen in das Deutsche übersetzt)

Hier noch ein ansprechender Artikel von Josef Grabner (Zentrum für lernende Schule)ZSL - Österreich

Lernen in Zeiten des digitalen Wandels

- zwischen Kindern, Korrekturen, Konferenzen und Kabelgewirr -

07.-09.12.18 / Landesakademie Bad Wildbad

Was ist nützlich und hilfreich in Zeiten des digitalen Wandels? Wie gestalten wir zeitgemäßes Lernen zwischen Kindern, Korrekturen, Konferenzen und Kabelgewirr?
Diesen Fragestellungen möchten wir bei unserem Barcamp gemeinsam mit Ihnen nachgehen. Sie alle bringen vielfältige Erfahrungen, Ideen und Fragen rund um das Lernen mit digitalen Medien mit.

Beim Barcamp, einer sogenannten „Unkonferenz“, bestimmen alle Anwesenden das Tagungsprogramm. Nach einem ersten Abend mit Workshops können am Samstag und Sonntag die Teilnehmenden sogenannte „Sessions“ anbieten und besuchen. Aufhänger für eine Session kann eine Frage, ein Impuls, eine Unterrichtsidee o. ä. sein. Auf diesem Weg werden aus Teilnehmenden sogenannte „Teilgebende“.
So ermöglicht das Barcamp in lockerer Atmosphäre den Austausch, das voneinander Lernen und die Vernetzung. Umrahmt wird das Angebot mit Impulsvorträgen von
Andreas Hofmann (Oldenburg) und Prof. Dr. Thomas Merz (PH Thurgau).
Die Teilnahme inkl. Übernachtung ist kostenfrei. Kinder sind herzlich willkommen!

Anmeldung zum BarCamp: ANMELDUNG

Weitere Informationen: INFOS

Spannende Beiträge und Dossiers unterschiedlicher, digitaler Themen (z.B. OER, BYOD, E-Learning, praktische Werkzeuge, usw..)

wb-web.de it ein Projekt des DIE und wird von der Berteslmannstiftung unterstützt.

(DIE: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für lebenslanges Lernen)

Die Abkürzung MOOC steht für Massive Open Online Course. Dabei handelt es sich um einen Online-Kurs auf akademischem Niveau, der an festgelegten Terminen über mehrere Wochen stattfindet.

Kursinhalt

In diesem Kurs geht es um digitale Werkzeuge, die einfach anzuwenden sind und die Arbeit in der Erwachsenenbildung unterstützen oder erleichtern:

  • Lernen im MOOC und in Webinaren
  • IKT-Tools für die tägliche Arbeit rund um ein Bildungsangebot
  • Social Media in der Erwachsenenbildung
  • Blended Learning und eLearning in der Erwachsenenbildung
  • Offene Bildungsressourcen für die Erwachsenenbildung
  • Online Lern- und Bildungsberatung

Der Kurs vermittelt nützliche und praktische Tools (und nicht unbedingt die neuesten).

Hier gehts zum MOOC: EBMooc - Digitale Werkzeuge